Von 1986 bis 1990 arbeitete Daniela De Donno, Biologin, als Forscherin am Nationalen Gesundheitsinstitut in Rom in den Labors für Ökotoxikologie und Umwelthygiene.
1990 ging sie nach Afrika: Ruanda, Burundi, Tansania, Ägypten.
In Burundi arbeitete sie im "Chimpanzee Half-way House" des Jane-Goodall-Instituts, wo sie sich um die Rettung von verwaisten Schimpansen kümmerte, die von Wilderern erbeutet worden waren.
In Tansania arbeitete sie als regionale Koordinatorin des internationalen JGI-Programms Roots&Shoots für Umwelt und humanitäre Hilfe. Während ihrer Zeit in Tansania arbeitete De Donno auch für die UNO als Regionalkoordinatorin für internationale Wahlbeobachter und für andere Nichtregierungsorganisationen.
Im Jahr 1998 gründete sie das Jane Goodall Institute Italia Onlus, das vom Umweltministerium anerkannt ist.
Seit 2014 lebt sie in Rom und ist Präsidentin und Geschäftsführerin von JGI-Italy, das in Italien und Tansania tätig ist.
Sie erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den internationalen Preis Terre de Femmes-Institute de France.
The Jane Goodall Institute Italia
