Internationale Plattform für die Regionen der Zukunft
06. - 09. September 2022
Bozen / Online
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Diversifizierung der Energieversorgung und Übergang von einem insularen Energiesystem zu einem offenen Energie- und Speicherzentrum
Angebot und Nachfrage in der Landwirtschaft und Ernährungssektor
Technologische und soziale Innovationen zur Bewältigung der Herausforderungen der Mobilität in ländlichen Gebieten mit schwacher Nachfrage
Renaissance des ländlichen Raums durch Wiederbelebung der BürgerInnenschaft, Unternehmensvielfalt und Strategie für Standortmarketing
#1: Schaffung einer Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Zivilgesellschaft
#2: Nachhaltige Entwicklung einem breiten Publikum, insbesondere der Jugend, zugänglich machen
#3: Ausarbeitung eines Empfehlungspapiers zur Unterstützung zukünftiger politischer Entscheidungen innerhalb der vier Schwerpunktthemen
Lesen Sie hier das vollständige Empfehlungspapier, das vom unabhängigem wissenschaftlichen Beirat zusammen mit einem Team von Experten der jeweiligen Themenbereiche verfasst wurde. Dort finden Sie konkrete Lösungsvorschläge für eine nachhaltige Zukunft von ländlichen Regionen.
Die Politik gibt den nötigen Rahmen für die Diskussion an den folgenden Tagen. Der Fokus liegt auf aktuellen Programmen wie EU Green Deal, PNRR und Farm2Fork.
International renommierte ReferentInnen unterstreichen die Relevanz des Gesamtthemas vor einem globalen Hintergrund.
Namhafte MeinungsbildnerInnen werden verschiedene Sichtweisen und Interpretationen einer nachhaltigen Entwicklung einbringen und so das „richtige Mindset“ um unterschiedliche Perspektiven ergänzen.
Wie die Zukunft aussehen wird: Die Jugend betritt die Bühne und unterstreicht die Dringlichkeit des Handelns.
ReferentInnen entwerfen Szenarien einer zukünftigen, lebenswerten Welt und bieten nachhaltige Perspektiven.
Basierend auf den bereitgestellten Inputs und Zukunftsszenarien werden etablierte und zu entwickelnde Lösungen auf der Bühne diskutiert.
Die Arbeit des Beirats und der ExpertInnengruppen wird präsentiert und der Politik übergeben.
Um
auch eine breite Diskussion des Themas zu ermöglichen, wurden im
Vorfeld des Events interessierte TeilnehmerInnen eingeladen, ihe Projekte
und Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in den Regionen einzureichen.
Erfreulicher Weise, haben wir eine Großzahl an passender und interessanter Einreichungen bekommen.
Der wissenschaftliche Beirat hat mittels verschiedener Bewertungskriterien die folgenden 15 Einreichungen ausgewählt, die nun im Rahmen des Events ihre Ideen dem breiten Publikum präsentieren werden.
Sehen Sie dazu unserProgramm.
Der unabhängige Beirat aus WissenschaftsvertreterInnen und JournalistInnen verantwortet die inhaltliche Ausgestaltung der Sustainability Days - sowie die finale Ausarbeitung von konkreten Lösungsvorschlägen für Problemstellungen der vier Schwerpunktthemen. Ergebnisse und Lösungen werden vom Beirat in einem Empfehlungspapier zusammengefasst und präsentiert.